In unserer aktuellen Teil der Serie „Echter Jesus“ geht es um die Botschaft Jesu: „Ich bin es!“. Mehr als 20 Mal kommen solche „Ich-bin“-Sätze im Johannesevangelium vor und diese Worte sind die größte Behauptung, die es in der Geschichte der Menschen gab.
Im Urtext bedeuten die Wörter „Ich bin“ oft den Namen Gottes. Der HERR sagte zu Moses: „Sag den Israeliten: ,Der Ich-bin hat mich zu euch geschickt.`“ (2. Mose 3,14)
Jesus beanspruchte also den Namen Gottes für sich. Keine anderen Religionsgründer sprachen so wie Jesus. Sie nämlich zeigten uns den richtigen Weg oder sagten, wie wir leben sollten. Jesus aber sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh 14,6) Jesus spielte mit den Gedanken der Menschen auf (s)eine Art und Weise, um ihnen den Weg zu zeigen.
Zu seiner Zeit war dies ein Skandal. Wer war er denn, dass er so reden konnte und Gottes Namen benutzen konnte?
Hier stellen wir dir die Person Jesus Christus vor!
Die Reaktionen auf Jesus Christus könnten unterschiedlicher nicht sein. Die einen nennen ihn Lügner, die anderen glauben an ihn und folgen ihm nach.
Für uns steht eines fest: Jesus hat IMMER freiwillig gehandelt. Er war kein Märtyrer und ist nicht für seinen Glauben gestorben. Jesus hat sich festnehmen und kreuzigen lassen, um für das Volk zu sterben und wiederauferstehen zu können. Er war weder Opfer noch Verbrecher. (Vgl. Joh 18, 1-12 – NeÜ)
Wie sonst könnte denn etwa ein Lügner dafür sorgen, dass sich unser Weltbild verändert und wir sogar unseren Kalender nach ihm richten?
Es ist unbestreitbar, dass das Leben und Wirken Jesu Auswirkungen auf die Menschheitsgeschichte hatten und immer noch haben. Seine und unsere Mission ist das Erlösungswerk Christi.
„ […] Lasst euch stark machen durch den Herrn, durch seine gewaltige Kraft! Zieht die volle Rüstung Gottes an […] Greift darum zu den Waffen Gottes, damit ihr standhalten könnt, wenn der böse Tag kommt, und dann, wenn ihr alles erledigt habt, noch steht! Steht also bereit: die Hüften umgürtet mit Wahrheit; den Brustpanzer der Gerechtigkeit angelegt; die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen! Greift vor allem zum Großschild des Glaubens, mit dem ihr die Brandpfeile des Bösen auslöschen könnt. Setzt auch den Helm des Heils auf und nehmt das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, in die Hand!“ (Eph 6, 10-11 + 13-17 – NeÜ)
Nimm auch du das Großschild des Glaubens in die Hand und trage die gute Botschaft, das Evangelium und Erlösungswerk Jesu Christi, weiter!
© Text von Stefanie Nicole.
Hier gehts zur Botschaft!
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