Wir befinden uns in der neuen Serie „Sieg über Sorgen – Genug ist genug“, die wir im Anschluss an die essentielle Botschaft von „Redefreiheit – Die Leitung ist offen“ anschließen.
Es ist unser Anliegen, dir im Umgang mit Herausforderungen, Problemen und schwierigen Umständen Anleitung für ein intensiveres Gebetsleben zu geben und dadurch den ersten Schritt im Kampf gegen Sorgen zu unternehmen.
Die aktuelle Serie soll dir außerdem helfen, dir weniger Sorgen zu machen, dich auf das Richtige zu fokussieren und die richtigen Dinge zu TUN.
Im ersten Teil stellten wir fest, dass es reicht & wir uns genug Gedanken machen sowie genug Ängste haben, und zwar jede/r von uns. Wir haben 4 Fehler aufgezeigt, die auch Elia – einen Propheten aus dem AT – zu Fall gebracht haben, und die du vermeiden kannst!
Die aktuelle Botschaft heißt „Das Heilmittel gegen Sorgen“ und unser Schlüsseltext stammt von Paulus. Lies dir hierzu Philipper Kapitel 4,4-9 durch!
Es gibt zwei Arten, wie man mit Sorgen umgehen kann: jammern oder jubeln. Letzteres wollen wir tun, denn wir wissen:
„Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.“ (1. Kor 10,13 HfA)
Durch Beten, Bitten, Lobpreisen und Erhebung unseres Herrn, durch die Freude, die wir dabei erschaffen, werden wir zu Überwindern von Bergen und Tälern. In der Serie „Schätze in der Finsternis“ befassen wir uns mit den Vorteilen, die schwierige Zeiten mit sich bringen.
Es sind nicht die Äußerlichkeiten, die weltlichen Dinge und Umstände, die uns unglücklich oder fröhlich machen können. Mehr zum Thema „Jagd nach der Erfüllung“ findest du in folgender Serie.
Als echte Nachfolger Jesu wollen wir UNABHÄNGIG davon sein, wir wollen umstandsunabhängig leben, also kommen Friede, Freude und Freiheit von innen heraus, von dem, das wir durch den Glauben sind!
„und reißen allen ´menschlichen` Hochmut nieder, der sich gegen die ´wahre` Gotteserkenntnis auflehnt. Das ganze ´selbstherrliche` Denken nehmen wir gefangen, damit es Christus gehorsam wird.“ (2.Kor 10,5 NGÜ)
In unserem Herzen sind viele Gefühle, und nicht alle sind guten Ursprungs, weshalb es so wichtig ist, die Gedanken, den Geist, zu trainieren und nicht alles reinzulassen.
Diese Art zu denken – indem wir uns fragen „What would Jesus do?“ – ermöglicht es uns, Kraft und inneren Frieden sowie positive Gefühle zu entwickeln, nämlich dass wir IN IHM frei, friedvoll, geliebt und gestärkt sind!
Als Folge unseres biblischen, christlichen Denkens stehen unsere Handlungen, das, was wir TUN! Das richtige Leben im Glauben hilft uns dabei, den Willen Gottes zu leben und dadurch als Nachfolger Jesu unser Leben darauf zu bauen. (Vgl. Mt 7,24-29)
„Hört euch diese Botschaft nicht nur an, sondern handelt auch danach; andernfalls betrügt ihr euch selbst.“ (Jak 1,22 NGÜ)
Genau wie das Beten ist es eine Gewohnheit, ein Konditionieren, den Glauben zu leben, was wir täglich tun wollen, um bei Gott zu sein und wie Jesus als sein Kind die Botschaft seiner Gnade und Liebe zu verkünden.
Sei Teil dieser ermutigenden, bekräftigenden Botschaft & starte mit uns den Weg zum Sieg über die Sorgen! Beginne ein tägliches Gebetsleben und baue die Gewohnheiten und Taten der Nachfolge Jesu in dein Leben ein!
„Und doch will ich jubeln, weil Gott mich rettet, der HERR selbst ist der Grund meiner Freude! Ja, Gott, der HERR, macht mich stark; er beflügelt meine Schritte …“ (Habakuk 3,17-19 HfA)
© Text von Stefanie Nicole.
Hier gehts zur Botschaft!
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